Mathilda Mußmann lächelte als wir zu ihr kamen. Sie ist die Jüngste in unserem Dorf, im Oktober 2021 geboren und bekam nun Besuch vom Ortsvorsteher und vom Kinderlandverein. Für sie gab es ein Begrüßungsgeld von 100 €. Das kommt auf Mathildas Sparbuch versicherten Mama Vanessa und Papa Steffen. Auch der Baum in der Kinderbaumallee, ein Pflaumenbaum, ist für Mathilda schon gepflanzt. Sicher wird sie den mit ihren Eltern öfter beim spazieren gehen besuchen. Wir wünschen der kleinen Familie ganz besonders Gesundheit und freuen uns darüber, dass sie in Dollenchen ein Haus bei Oma und Opa im Garten bauen wollen.
Zum Volkstrauertag mit Gedenkfeier luden die Jagdpächter, die Jagdgenossenschaft und die Freiwilligen Feuerwehren Dollenchen und Zürchel ein. Am Denkmal wurde ein Kramz niedergelgt. Anschließend fand eine kleine Zusammenkunft in der Turnhalle statt.
Auf unseren Friedhöfen in Dollenchen und Zürchel waren Einwohner fleißig und halfen Laub zu beseitigen und die Friedhöfe in Ordnung zu bringen. Vielen Dank dafür!
Sie haben sich erst in diesem Sommer nach Corona im Jugendclub Dollenchen zusammen gefunden, die zehn Jugendlichen aus Dollenchen und Zürchel um den Jugendclub zu nutzen. Es gibt noch viel zu tun, vor allem soll der Clubraum renoviert werden und die Ausstattung etwas verändert. Jedoch gab es nach einer Eckchouch über die sie sich sehr freuten, ein weiteres ganz tolles Geschenk von enviaM, ein Tischkicker. Egal wie wir den Jugendclubraum einräumen, der Kickertisch bekommt seinen Platz, denn es macht großen Spaß daran zu spielen, sind sich die Jugendlichen einig. herzlich Danke an enviaM!
Die Jugendfeuerwehr Dollenchen war dabei, es wurde gestrichen und Unkraut beseitigt für eine schönere Dorfansicht!
Zum Dorffest hatte der DollHänchen e.V. eingeladen und das Festzelt am Spielplatz erwartete seine Besucher bereits am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Für die Kinder gab es Spiel und Spaß und der Gaudiwettbewerb fand seine Mitmacher und Mitlacher. Die Scheunensänger sorgten bereits am Nachmittag für gute Stimmung. Als dann die Kinder vom Lampionumzug zurück kamen, war das Festzelt gut gefüllt und die Leute genossen es beeinander zu sitzen, miteienander zu reden und zu lachen sowie gemeinsam zu tanzen und zu feiern. Die Burlesqueshow mit "The Peeptoes" war ein gelungenes Programm, an dem sich vor allem die männlichen Besucher erfreuten.
Um für Kinder- und Jugendliche etwas Gutes tun zu können, hatte sich der Kinderland Dollenchen e.V. um eine Unterstützung bei der Town & Country Stiftung beworben, die jährlich 500 Projekte in ganz Deutschland fördert, welche ihren Kriterien entsprechen. Verwendet werden soll das Geld in Dollenchen für die Gestaltung der Räumlichkeiten in der Alten Schule, ganz besonders der Jugendclubraum mit Farbe und Graffitikunst. Bärbel Eichhorn und ihr Gatte überbrachten die Urkunde und das Geld wurde auf das Kinderland Konto überwiesen. Zur symbolischen Scheckübergabe waren Kinder und Jugendliche des Dorfes anwesend sowie der Ortsvorsteher und auch zwei Gemeindevertreter. Herzlichen Dank an die Town & Country Stiftung! Anschließend ließen sich die Kinder und Jugendlichen die an dem Nachmittag selbst gebackenen Pizzabrötchen schmecken.
Der Saal war gut gefüllt am ersten Freitag im September, der Ortsbeirat hatte zur Einwohnerversammlung eingeladen. Ortavorsteher Frank-Uwe Mittelstädt freute sich über die zahlreich Erschiebnenen aus Dollenchen und Zürchel und auch über einige neuen Einwohner. Er begrüßte ebenfalls den neuen Amtsdirektor Marten fFontzek und den Bürgermeister Frank Tischer herzlich in der Runde in der sie auch später zu Wort kamen. Mit einigen Fotos präsentierte der Ortsvorsteher was in 2020 alles geworden ist, was aktuell ansteht, wo helfende Hände gebraucht werden und worüber sich Dollenchen freuen können. Den Blumenstrauß des Jahres bekamen Edda und Hans-Peter Schiffner für ihren unermüdlichen Einsatz auf den Friedhöfen in Dollenchen und Zürchel. Wenn auch auf Abstände geachtet wurde, genossen es doch Einige sehr, nach den zurückliegenden Coronazeiten wo kein Treffen im Gasthaus möglich war, zusammen zu sitzen und miteinander zu reden.