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Herzlich Willkommen auf der Internetplattform des Ortsteils Dollenchen in der Gemeinde Sallgast

Tim Neubert, schön das du da bist

Im März ist der kleine Erdenbürger Tim schon geboren. Seine Eltern sind 2013 nach Zürchel gezogen und fühlen sich wohl dort. Tim macht die Familie komplett sagen sie. Wegen Corona erfolgte der Besuch vom Ortsvorsteher und dem Kinderland Dollenchen e.V. erst Anfang Juli, etwas später als gewöhnlich. Sein Begrüßungsgeld hat Tim natürlich trotzdem bekommen und einen Apfelbaum in der Kinderbaumallee in der Danzigmühlenstraße in Dollenchen.Wir wünschen der Familie alles Gute und besonders Gesundheit!

 

Arbeitseinsätze im Dorf

Herzlichen Dank denen, die am Gänseberg das Dach von der Sitzgruppe reparierten. Jetzt ist es wieder dicht.

Als nächstes soll am Freitag, den 3. Juli, der Zaun am Friedhof fertig gebaut werden. Hier werden helfende Hände benötigt.

Zeitgleich sind fleißige Frauen gefragt, die helfen in der Turnhalle und im Versammlungsraum die Fenster zu putzen.

Über rege Beteiligung würde sich der Ortsbeirat freuen.

Spielplatz wieder geöffnet

Schon seit einer Weile ist unser Spielplatz im Dorf wieder geöffnet. Noch sind sehr selten Kinder darauf zu sehen. Ob es daran liegt, dass der Zutritt wegen Corona so lange verboten war? Auch hier sollen die Abstandsregelungen noch eingehalten werden. Doch das im Frühling geplante Spielplatzfest muss leider noch verschoben werden.

Frühjahresputz im Dorf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Jahr lief der Frühjahresputz im Dorf anders als bisher. Der Ortsbeirat hatte wegen der aktuellen Situation aufgerufen vor dem eigenen Grundstück Sand zu fegen und dabei natürlich den Abstand zueinander einzuhalten. So einige haben sich an der Aktion am ersten Samstag im April beteiligt und kehrten den Sand von der Straße, reinigten die Regenwassereinläufe oder gestalteten ihren Vorgarten. Sehr frühlingshaft gibt es schon viele Blumen in den Gärten zu bewundern und so einige Sträucher, behängt mit bunten Eiern, kündigen die Osterzeit an.

Der Ortsbeirat wünscht allen Einwohnern angenehme Osterfeiertage, Sonnenschein und vor allem Gesundheit.

 

Dankeschön

 

Um die Erinnerung an die Dollenchener Sportgemeinschaft zu bewahren war jetzt Frank Neubert fleißig und hat den Schriftzug in der Turnhalle wieder aufleben lassen. Firma Köhler stellte die Rüstung zur Verfügung und Frank Neubert ließ die überstrichene Schrift wieder sichtbar werden. Der Ortsbeirat sagt herzlich Danke.

Frauentagsfeier der Feuerwehrfrauen

 

Frauentag,

das hieß, nicht zu Hause kochen, sondern sich an den gedeckten Tisch setzen. Die Wehrleitung lud die Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Dollenchen dazu ein.

Es war ein netter Sonntag, mit gutem Essen, Getränken und netten Gesprächen untereinander. Die Feuerwehrfrauen sagen herzlich Danke!

Rückblick und Ausblick mit Vereinen und Gruppen

 

Zu einer gemeinsamen Versammlung mit Vertretern von Vereinen, Interessengruppen und Sportgruppen aus Dollenchen und Zürchel hatte der Ortsbeirat eingeladen. Bürgermeister Frank Tischer war ebenfalls der Einladung gefolgt. Ortsvorsteher Frank-Uwe Mittelstädt berichtete über Ereignisse, Veranstaltungen und Einsätze im vergangenen Jahr in Dollenchen und Zürchel. Auch die Probleme wurden dabei angesprochen und diskutiert. Mit dem Blumenstrauß des Jahres wollte sich der Ortsbeirat bei Steffen Lichtenau bedanken, der in verschiedenen Funktionen und Tätigkeiten im Dorf sehr engagiert ist. Leider war er  nicht anwesend und bekam den Blumenstrauß einen Tag später vom Ortsvorsteher vorbei gebracht. Allen anderen ehrenamtlich Tätigen im Dorf wurde ebenfalls ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Bei einem kleinen Imbiss wurde gemeinsam auf das begonnen Jahr geschaut und darüber gesprochen, was alles so geplant ist.

Ein wichtiger Hinweis, den Grabschmuck (von Totensonntag) betreffend, wurde auch ausgesprochen. Der Grabschmuck kann bis Ende März auf dem Ablageplatz neben dem Container, in den nur Pflanzenabfälle entsorgt werden sollen, abgelegt werden. Das soll unbedingt beachtet werden, denn wer diese gemischten Materialien in den Container für nur Pflanzenabfälle wirft, verursacht besonders hohe Kosten der Containerentleerung.

Fastnacht in Dollenchen

Am ersten Samstag im Februar zogen die Erwachsenen durch das Dorf und baten beim Zampern um Geld, Eier und Speck. Mit traditioneller Zampermusik, lustigen Tänzchen, gesungenen Liedern sorgten die Teilnehmer für gute Stimmung und wurden von den Einwohnern auch liebevoll versorgt. Natürlich wurden dabei auch Lose verkauft, wie jedes Jahr, und alle zum Fastnachtstanz eingeladen. Pünktlich mit Läuten der Kirchglocke, um 17 Uhr, war das lustige Zampervölkchen fertig und zog zum Abschluss ins Gasthaus Stuckatz ein. Am nächsten Tag waren alle Beteiligten zum Eierkuchen essen in die Turnhalle eingeladen und "Chefkoch" Detlef Kalz sogte für leckere gebratene Rühreier in verschiedenen Variationen. Es mundete alle sehr gut. Schon eine Woche später fand der traditionelle Fastnachtstanz im Gasthaus statt. Hier gab es ein tolles Programm von den Scheunensängern sowie den Frauen und den Männern des Dorfes. Auch einige Funkenmädels aus Sallgast ergänzten das Programm. Da vieles den Zuschauern sehr gut gefiel, gab es auch so einige Zugaben. Wer nicht mit im Saal war, hat wirklich etwas verpasst. Hier wurden auch die Hauptpreise ausgelost. Der Superhauptgewinn wurde zwar im "Schweinefahrrad" in den Saal gefahren, aber es war kein Schweinchen drin. Der Gewinner des großen Hauptpreises war auch nicht persönlich anwesend und so überlegen immer noch viele, was wohl mit dem Päckchen gewonnen wurde.

Am vierten Sonntag im Februar gingen noch die Jugendfeuerwehr und der Kinderlandverein mit dem Nachwuchs der Dorfes zampern. Das es von früh an regnete war zwar nicht schön, hielt aber niemand vom Zampern ab. Um jedoch bei dem Wetter nicht zu lange unterwegs zu sein, trennte sich die Truppe kurzerhand und die eine Gruppe zamperte im Oberdorf und die andere Gruppe im Unterdorf. Damit war dann so mancher Einwohner überrascht. Gegen Mittag trafen sich beide Gruppen zum gemeinsamen Abschluss in der alten Schule. Wenn die Kinder auch in zwei Gruppen unterwegs waren, bekamen sie worum sie baten, Geld, Süßigkeiten und Eier. Mit den Eiern wird es ein Plinse essen bei Kilado geben und eine Eierkuchen essen in der nächsten Jugendfeuerwehrausbildung. Von dem eingezamperten Geld ist ein gemeinsamer Ausflug ins Jumphouse nach Leipzig im März geplant. Allen Einwohnern sei ganz herzlich gedankt für die gute Versorgung und die veilen Zampergaben für die Großen und Kleinen im Dorf!

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