Zum Dorfrundgang waren eingeladen worden, wer das Projekt Kriegerdenkmal mit einer Spende unterstützt hatte und zahlreiche Unterstützer waren der Einladung des Ortsvorstehers gefolgt. In historischer Kleidung enpfing Frank-Uwe Mittelstädt die Gäste an der alten Dorfmühle. In ihr begann auch der Rundgang. Viele historische Dateten die die Gemeinde betrafen, wurden genannt. Zahlreiche Ausstellungsstücke erzählen vom der Geschichte des Dorfes. Auch das alte Sägewerk wurde gezeigt und das noch funktionstüchtige Schneidwerk von jungen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr präsentiert. Diesmal noch ohne Schausägen, aber das soll dann Anfang Dezember stattfinden. Nach der Alten Dorfmühle ging es zum Kriegerdenkmal. Hier konnte Dank der Spenden schon einiges gemacht werden, aber die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Bis zum Volkstrauertag soll die bautechnische Gestaltung fertig gestellt sein. Die Dorfkirche wurde allen von außen vorgestellt, gemeinsam mit einer Sage, bevor es an der Milchrampe vorbei zum "Marktplatz" und dem ehemaligen Feuerwehrdepot ging. Anschließend wurden im Gasthaus Stuckatz noch historische Fotos von Dollenchen gezeigt, die zusammen getragen worden sind.